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Europameisterschaft 2022 Dänemark




In den nachfolgenden Zeilen werde ich etwas ausführlicher auf meine Zeit in Dänemark eingehen und darüber berichten, was ich während meiner Reise alles erlebt, gesehen und gelernt habe.

Durch meine Entscheidung, nach Abschluss des Gymnasiums im Sommer dieses Jahres ein Zwischenjahr einzulegen, konnte ich bereits einen Monat vor Beginn der Europameisterschaft in Dänemark anreisen. So hatte ich genügend Zeit um mich an die teils rauen, nordischen Bedingungen zu gewöhnen. Die Reise habe ich mit dem umgebauten Familienauto unternommen, welches ich netterweise während dieser Zeit benutzen durfte. Es war überaus praktisch, immer und überall mein Bett, Brett sowie Küche auf vier Rädern dabeizuhaben.

Mein Zuhause auf vier Rädern hinter den Dünen von Vorupør

Relativ spontan begleitete mich mein Vater auf der Hinreise bis nach Hamburg und so kam mir die restliche Strecke bis nach Dänemark erstaunlich kurz vor. Noch am Tag der Ankunft in Vorupør (Austragungsort der ISA Weltmeisterschaft in 2017) stürzte ich mich nach einer langen Fahrt glücklich mit meinem Raceboard in die Fluten der Nordsee. In den darauffolgenden Tagen zeigte sich das Meer aber von seiner rauen Seite, so gönnte ich mir noch ein wenig Schonfrist und erkundete die Umgebung währenddessen zu Fuss. Die vier darauffolgenden Wochen waren geprägt von Wassertrainings in allen Konditionen.


Von sehr windigen Einheiten, bei denen ich manchmal das Gefühl hatte, nicht vom Fleck zu kommen, bis zur absoluten, schon fast unheimlich stillen Nordsee, welche mich stark an die spiegelglatten Bedingungen des Thunersees erinnerte. Oft wurde ich von ein wunderschöner Sonnenaufgang geweckt, es folgten Trainings in kurzer Hose und T-Shirt und am Ende des Tages gab es einen goldigem Sonnenuntergang.




Anfangs war es ungewohnt, den ganzen Tag Zeit fürs Trainieren zu haben. Keine Verpflichtungen, kein Lernen auf Prüfungen oder zusätzliche Verabredungen fielen an. Schnell habe ich gemerkt, dass das Training als Hauptbeschäftigung einerseits fantastisch, andererseits als Sportliebhaberin auch etwas schwierig sein kann. So schön es auch ist, den ganzen Tag voll aktiv zu sein, so schnell habe ich auch gemerkt, dass ich durch die am Anfang etwas zu aktiv gestalteten Tage dann bei den „Key Training Sessions“ nicht die gleiche Qualität liefern konnte. Deshalb habe ich meinen Alltag bald etwas umstrukturiert und versucht wichtige Einheiten klar zu priorisieren.


Bereits vor meinem Trip habe ich mir fest vorgenommen, bei allen Konditionen aufs Wasser zu gehen.

Etwas, das sich im Nachhinein enorm ausgezahlt hat, denn nicht nur das Vertrauen in mich selbst, sondern auch die Fähigkeit mich unmittelbar an wechselnde Bedingungen anzupassen und dabei trotzdem meine Leistung abrufen zu können, hat sich dadurch verbessert.

Die EM-Vorbereitung habe ich grösstenteils in Klitmøller, auch als Cold Hawaii bekannt, absolviert. Rund zwei Stunden vom effektiven Austragungsort der EM entfernt, verzaubert das idyllische Surferdorf nicht nur mit seinen kleinen, gemütlichen, nordischen Häusern, sondern auch mit einem tollen Riff, welches während meines Besuches stets gute Wellen geliefert hatte. Neben Trainingseinheiten auf dem Wasser war ich oft auch mit Caroline Küntzel (Local aus Klitmøller sowie spätere Europameisterin im Sprint) im kleinen Gym des Fischerdorfes. Neben dem Krafttraining haben wir oft auch gemeinsam gesunde Mahlzeiten gekocht.



Einmal hatte ich die Gelegenheit bei einem Training des dänischen Teams unter Leitung von SUP-Legende Casper Steinfath (welcher dieses Jahr mit seinem Projekt «The Great Danish Paddle» um ganz Dänemark gepaddelt ist) teilzunehmen. Gemeinsam haben wir Beachstarts und Technical Race simuliert, was definitiv eine super Vorbereitung für die kommenden Wettkämpfe war.


Die letzten Tage in Klitmøller vor der Reise nach Hvide Sande rund eine Woche vor Beginn der EM, habe ich mit dem sympathischen und immer gut aufgelegten australischen Paddler Kaelan Lockhart verbracht. Er war genau wie ich auch mit seinem fahrenden Zuhause unterwegs.

Nach einer gefühlt langen und intensiven Vorbereitungsperiode war es endlich soweit: Die Europameisterschaft stand vor der Tür. Als einzige Schweizerin vor Ort, erschien niemand anders als ich selbst am Managers Meeting für die bevorstehende Woche. Dies hatte seine Vor- und Nachteile, aber die Rolle, mein eigener Boss zu sein, hat mir definitiv gepasst.




Durch den Zeitraum von rund einer Woche war es möglich die verschiedenen Rennen je nach Bedingungen durchzuführen.

Dies erforderte von uns Athleten viel Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Oft wurde erst in letzter Minute entschieden, was wann stattfindet. Ein gutes Beispiel dafür war das Technical Race. Dort habe ich erst am Abend zuvor um 17:30 Uhr erfahren, dass ich am nächsten Morgen um 6:45 Uhr im ersten Heat bereit am Strand sein musste, was etwas sehr spontan war. Trotzdem fühlte ich mich ready und war glücklich, dass es endlich losging.



Das erste Rennen war der Sprint. Eine Disziplin in der ich noch eher wenig Erfahrung habe und durch den intensiven Trainingsaufwand auch nicht mein primärer Fokus war. Doch durch den untypischen Kurs mit einem Beachstart sowie einem Bojenturn auf dem offenen Meer, wusste ich aus Erfahrung, dass bis zum Schluss alles passieren konnte. Ich ging ohne grossen Druck und Erwartungen in den Wettkampf und legte sogleich einen perfekten ersten Heat hin.


Auch einige Stunden danach konnte ich den Rennverlauf immer noch nicht ganz fassen.

Es gelang mir nicht nur alle meine Konkurrentinnen hinter mir zu lassen, sondern auch eine perfekte Welle zu erwischen, welche mich nach dem Bojenturn als Erste Richtung Strand gleiten liess. Diese Leistung war für mich als Flachwasserpaddlerin definitiv erfreulich und gibt mir auch heute noch Zuversicht bei Wettkämpfen in den Wellen.

Nach sehr langem warten am Strand, zuschauen der restlichen Heats sowie ständiger Suche nach Schatten, lief mein zweiter Heat leider nicht mehr so gut wie am Morgen und ich verlor mit meiner Taktik den Zielsprint durch das knietiefe Wasser, schade! Trotzdem wusste ich, in den kommenden Tagen noch genügend Chancen zu haben und konnte so meinen Fokus bereits auf das nächste Rennen legen. Dies startete nicht wie jedes normale Langdistanzrennen am Morgen, sondern erst am späten Nachmittag um 15:30 Uhr, was nicht nur eine andere Vorbereitung sowie Ernährung, sondern auch viele Stunden ungeduldiges Warten bedeutete.


Um mein Körper aktiv und bereit zu halten, absolvierte ich am Mittag eine kurze Joggingrunde, bevor ich mit Reis und Süsskartoffeln meine Kohlenhydratspeicher ein letztes Mal vollständig auffüllte.

Der vorhergesagte Wind, welcher für den späten Start verantwortlich war, traf leider schwächer als erhofft ein. Ziemlich flach war es im Startbereich des Fjords für den vorhergesehenen Downwinder. Beim Aufwärmen fühlte mich nicht ganz so ready, energiegeladen und fit wie erhofft, liess mich aber davon nicht gross ablenken, da ich aus Erfahrung wusste, dass im Rennmodus trotzdem alles möglich war. Und so war mein Start trotz unbekanntem und unklarem Startprozess ziemlich gut und ich schloss mich schnell dem Drafttrain der Leadergruppe an, wobei die spätere Gewinnerin des Rennens, Esperanza Barreras, bereits von Anfang an alleine vorne loszog.


Start des Langdistanzrennen

Die ersten Kilometer blieb ich strategisch einfach bei der Gruppe und auch nach der ersten Boje waren wir zusammen, als der Wind nun von hinten und etwas stärker zu blasen anfing. Nach und nach aber, begann jede Athletin die eigene Linie in den kleinen Bumps zu wählen und das Feld streute sich. Dennoch blieb ich relativ nahe an Amandine Chazot, Caterina Stenta und Melanie Lafenentre. Wir pushten uns gegenseitig, währenddessen meine Herzfrequenz definitiv im obersten Bereich angelangt war. Irgendwann haben wir Caterina abgehängt, doch Amandine war nun recht weit vorne. Ich begann zu überlegen, auf welcher Position ich mich aktuell befand und wie weit es noch bis ins Ziel war.


Immer wieder traf ich mit Melanie auf einem Bump zusammen und wir pushten uns gegenseitig.

Mein Brettgefühl war super und ich konnte die kleinen Wellen gut zu meinem Vorteil nutzen. Ich fühlte mich stark und fähig, meine aktuelle Leistung bis zum Schluss durchziehen zu können. Leider hat es am Ende nicht ganz gereicht, Melanie zu überhohlen, aber mit einem fünften Platz als Flachwasserpaddlerin aus der Schweiz neben vier Top-Ocean Athletinnen an meiner ersten Europameisterschaft ins Ziel zu kommen, löste grosse Freude aus. Glücklich über meiner Leistung habe ich nach obligaten Post-Race Gesprächen mit den anderen Teilnehmenden, meine Familie und meinen Coach angerufen, welche allesamt von Zuhause aus via Livestream mitgefiebert haben. Glücklich, zufrieden aber auch sehr erschöpft, liess ich mich an diesem Abend in mein Autobett fallen. Das viele disziplinierte Training, meine gesunde Ernährung und das Optimieren von Kleinigkeiten hat sich ausgezahlt. Doch wie nach jedem Wettkampf, war auch dieses Mal nicht an einen guten, tiefen und erholsamen Schlaf zu denken. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt, dass der Körper aber auch Geist nach so einem intensiven und adrenalingeladenen Tag viel zu verarbeiten hat.

Der nächste Tag war ein Ruhetag und ich fokussierte mich vor allem darauf, genügend zu Essen, mich etwas zu bewegen und mental für das Technical Race vorzubereiten. Die Gespräche über verschiedenste Taktiken waren spätestens am Nachmittag in vollem Gange. Mit Kaelan Lockhart und Daan Meily diskutierten wir über unsere Pläne für die kommenden Rennen. Nach ausgedehntem Stretching und Blackroll, machte ich mich auf zu einer gemütlichen Joggingrunde ans Meer. Dort liess ich das kalte Wasser sein Wunder vollbringen, bevor ich der virtuellen Welt auf Social Media vom gestrigen Rennen erzählte.


Nach der späten Mitteilung über die Startzeit des nächsten Rennens (Mitteilung 17:30 Uhr am Vortag / Start 6:45 Uhr am darauffolgenden Morgen), beschloss ich die Nacht auf dem Parkplatz hinter den Dünen des Eventgeländes zu verbringen, damit ich nicht noch früher aufstehen musste (erneuter Vorteil meines fahrenden Zuhauses;-).

Bereits um 5 Uhr in der Früh klingelte mein Wecker und nach einer erstaunlich guten Nacht bereitete ich im halbdunkeln mein Frühstücksporridge zu. Noch vor 6 Uhr war ich zum Aufwärmen auf dem Wasser. Ich liess die um diese Uhrzeit noch vorhandene Stille auf mich wirken, denn bald wurde sie von lauten Startsignalen, hektischen Bewegungen und aufgeregten Zuschauern übertönt. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut, wach und positiv. Als Morgenmensch fiel mir es nicht schwer, bereits so früh meine Leistung abrufen zu können.


Morgenstund hat Gold im Mund - Stimmung um 6:45 vor der Qualifikationsrunde des Technical Race

Das Technical Race war mit 5 km verhältnismäßig eher lang. Nicht nur der Kurs, sondern auch das Zählen der sechs Runden war anspruchsvoll. Durch vorgängige Besichtigung sowie Visualisation konnte ich ihn mir jedoch ziemlich gut einprägen. Im ersten Heat fand ich meinen Rhythmus schnell und befand mich in guter Position.


Kopf an Kopf mit Esperanza Barreras in den ersten Sonnenstrahlen des Tages

Es war aber nicht ganz einfach, einzuteilen wie fest man bereits pushen sollte, da es sich ja erst um den Qualifikationslauf handelte und man noch genügend Energie fürs Finale brauchte. Natürlich mit der Voraussetzung unter den ersten vier ins Ziel zu kommen. Auch wenn es von aussen unnötig erscheint trotz sicherer Position zu pushen, kennt jeder der selbst Athlet ist das Gefühl und den Ehrgeiz, den man in solchen Momenten nicht einfach ausschalten kann.


Mit einem soliden dritten Platz beendete ich den Qualifikationslauf, welcher mir viel Selbstvertrauen und Zuversicht fürs Finale gab. Doch vor dessen Start lagen noch mehr als neun Stunden Warten vor mir. Natürlich war in dieser Zeit Erholung, Essen und Entspannen erste Priorität. Ich konnte es mir aber nicht entgehen lassen, den vielen talentierten Junioren bei ihren Rennen zuzuschauen und bekannte Gesichter anzufeuern. Nach langem, (un)geduldigen Warten war der Moment endlich da: Nervös, fokussiert und bereit endlich loszulegen, stand ich mit den sieben besten Europäerinnen am Start. Jeden Moment konnte das Startsignal nun ertönen. Die Ruhe und gleichzeitig volle Anspannung in diesen Sekunden fühlte sich fast schon magisch an.



Die Ruhe vor dem Sturm. Fokus und Anspannung an der Startlinie

Bevor ich es ganz realisieren konnte, befand ich mich nach einem durchschnittlichen Start auch schon inmitten der Leadergruppe. Nach der ersten Runde war ich auf Platz vier, doch ich wusste, dass das Rennen noch lange nicht zu Ende und somit immer noch alles möglich war.


Ich konzentrierte mich darauf, saubere Turns hinzulegen, nicht riskieren reinzufallen und meine Position zu halten.

Obwohl ich es während dem Rennen selbst nicht ganz fassen konnte, aktuell mit einem soliden Abstand auf Platz vier zu sein, paddelte ich mit voller Kraft und Entschlossenheit weiter. Erst als ich im Ziel angekommen war, löste sich die Anspannung und wurde durch enorme Freude ersetzt. Ein grosses Lachen zierte mein Gesicht nun. Ich kann mich gut an diesen emotionalen Moment erinnern, in dem ich völlig ausser Atem, überglücklich und fassungslos als Viertplatzierte im Zielbogen stand.


Fassungslos und überglücklichmit einem vierten Platz im Ziel nach dem Technical Race
Plötzlich war ich mit dabei. Ich paddelte inmitten meiner langjährigen Vorbildern, welche ich seit Beginn mit Hochachtung bewundere.

Diese Realisation war unglaublich und macht mich bis heute sehr stolz. Ausser mir vor Freude rief ich sogleich meine Familie und meinen Coach an, um von meinem Rennen zu erzählen. Natürlich wussten sie bereits alle bescheid, obwohl der Kommentator mich praktisch das ganze Rennen mit einer anderen Athletin verwechselt hatte. Bereits während des Telefonats begann mein Handy zu vibrieren, unzählige Nachrichten meiner treuen Anhängern aus der Schweiz trafen ein. Es war enorm schön zu sehen, wie viele Leute das Rennen von Zuhause aus mitverfolgt haben und sich für mich freuten.

Pünktlich nach Sonnenuntergang war es nach einem langen und ereignisreichen Tag Zeit für die Siegerehrung. Bei der ISA (International Surfing Association, Veranstalter der EM) werden immer die ersten vier Athleten geehrt und somit durfte auch ich aufs Podium.


Gewinnerin Melanie Lafenetre ganz oben, links davon Esperanza Barreras, rechts davon Duna Gordillo

Überglücklich und mit einer Medaille um den Hals, blickte ich an jenem Abend beim Rückweg hoch oben auf der Düne ein letztes Mal auf das Meer zurück, auf dem an diesem Tag so viel passiert war. Nach einer Pizza mit Freunden sank ich, überwältigt von all den Ereignissen, in mein Bett.

Am letzten Tag fand zum Abschluss noch das Teamrelay Rennen der verschiedenen Nationen statt. Als einzige Schweizerin konnte ich schlecht ein „one-(wo)man nation“ Team bilden. Entspannt verfolgte ich das Rennen also vom Strand aus und fühlte mich vom Teamspirit, der unglaublichen Freude und Energie der Anderen getragen. Es war die ganze Woche hindurch sehr beeindruckend zu sehen, wie ernst, organisiert und engagiert die verschiedenen Nationalteams waren. Nach der Abschlusszeremonie am Nachmittag war die diesjährige Europameisterschaft auch bereits wieder Geschichte. Ohne die vielen aufgeregten Athleten, Fans und Teammitglieder kam einem der Strand plötzlich leer und unbelebt vor. Dies änderte sich aber spätestens am Abend, als sich viele Teilnehmer bei der Afterparty versammelten und die Woche mit guter Musik, Tanz und Spass ausklingen liessen. Es war definitiv die beste Afterparty, bei der ich bis jetzt dabei war. Was gibt es schöneres als mit so vielen Gleichgesinnten und Freunden diese aufregende Woche ausklingen zu lassen? Zusammen haben wir bis spät in die Nacht getanzt und gefeiert, ich benötigte keinen Alkohol um in Festlaune zu sein.



Festlaune nach einer intensiven, erlebnisreichen und unvergesslichen Woche

Dies war mein Bericht über das Erlebte während meiner Zeit in Dänemark. Zum Schluss möchte ich all den Leuten danken, welche die Europameisterschaft in dieser Woche von Zuhause aus mitverfolgt haben. Ich war überrascht über all den Support und das grosse Interesse. Mit Freude habe ich nach meinen Rennen jede einzelne Nachricht gelesen. Obwohl keine weiteren Schweizer vor Ort waren, fühlte ich mich bestens unterstützt. Ein weiteres grosses Dankeschön geht an meine Familie, sowie meinem Coach Mark Kruisheer, welche mir während dieser Zeit stets mit Rat und Tat zur Seite standen.

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